(0202) 2 90 - 21 58
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Sandra May
Oberärztin, Leitende Ärztin Brustzentrum Wuppertal
Klinik für Frauenheilkunde und Gynäkologie
Annette Kohleick-Backhaus
Chefarztsekretärin
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Veränderungen der Brust sind sehr vielfältig und Ausdruck ganz unterschiedlicher Erkrankungen, doch eines haben sie gemeinsam – sie sind beunruhigend. Oft stellen sich Auffälligkeiten in der Folge als harmlos heraus, sie können aber auch erste Anzeichen für eine Krebserkrankung sein. In diesem Fall ist es wichtig, rasch Gewissheit und Unterstützung zu erfahren.
Wir als Expert:innenteam des zertifizierten Brustzentrums Wuppertal im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS sind in dieser Situation nicht nur wichtige Partner:innen Ihrer Frauenärztin oder Ihres Frauenarztes, wir begleiten Sie auch durch die Früherkennung, die Diagnose, die gesamte Therapie und die Nachsorge.
Unsere Behandlungsempfehlungen basieren auf internationalen Therapieleitlinien und viel Erfahrung im Miteinander von niedergelassenen Spezialiste:innn und uns Krankenhausärzt:innen.
Doch spielen in einer solchen Lebenssituation nicht nur medizinische Aspekte eine wichtige Rolle. Psychisch ist eine solche Diagnose für die Betroffenen oftmals sehr belastend. Auf Ihre Fragen und Anliegen kompetent und menschlich Hilfe und Ratschlag anzubieten, ist uns daher mehr als ein wichtiges Anliegen. Es ist ein Qualitätsmerkmal, für das das Team des Brustzentrum am AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL einsteht, im Kontakt mit unzähligen Patient:innen seit vielen Jahren.
Sie haben Beschwerden und wissen nicht, welcher Fachrichtung sie zuzuordnen sind? Sie möchten sich zu einer Sprechstunde anmelden? Aber finden nicht die/en richtigen Ansprechpartner:in? Wir beraten Sie gern. Hinterlassen Sie einfach Ihre Kontaktdaten und wir rufen Sie so schnell wie möglich zurück.
Sandra May
Oberärztin, Leitende Ärztin Brustzentrum Wuppertal
Dr. med.
Petra Emschermann
Brustoperateurin AWO-Gyn
Liebe Fahrradfahrer:innen,
der Oktober ist weltweit der Brustkrebsmonat, symbolisch erkennbar an der Farbe Pink und der pinken Schleife.
Um die Wuppertaler Bürger:innen für das sensible Thema Brustkrebs, Früherkennung und die damit verbundenen besseren Heilungschancen zu sensibilisieren, haben wir in Zusammenarbeit mit dem ADFC die Wuppertaler Pinktober-Schleifentour ins Leben gerufen. Mit dabei sind auch Sandra May, Leitende Ärztin im Brustzentrum, und die Breast Care Nurses (Brustpflegeschwestern). Auch Anita Hartmann, Leiterin der Selbsthilfegruppe „MamMUT“, radelt mit. Wir freuen uns, wenn viele Interessierte mitfahren!
Ihr Team des Brustzentrums Wuppertal am Bethesda
WANN
Samstag, 4. Oktober 2025, 10:00 Uhr
WO
Treffpunkt: AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS
WUPPERTAL, Hainstr. 35, 42109 Wuppertal
STRECKE „Wuppertaler Pinktober-Schleifentour“
Wir radeln vom Bethesda zum Mirker Bahnhof. Wer möchte, kann auch ab hier dazukommen! Weiter geht es über die Nordbahntrasse zum Tunnel Schee und von dort wieder zurück zum Mirker Bahnhof. Ausreichende Pausen sind eingeplant. Dauer: ca. 1,5 bis 2 Stunden, leichte Tour
LEITUNG
Erika Quartey vom ADFC. Sie ist eine erfahrene Tourenleiterin und wird die Teilnehmer:innen an verschiedenen Stationen in die Geschichte der Nordbahntrasse einführen.
ANMELDUNG
Bitte sagen Sie uns kurz Bescheid, wenn Sie mitfahren:
per E-Mail: presse.bkw@agaplesion.de
per Telefon: (0202) 290 - 23 23
Zeigen Sie Ihre Solidarität gerne mit einem pinken Kleidungsstück oder einem Gegenstand!
Liebe Patient:innen, liebe Angehörige und Interessierte,
die Diagnose Brustkrebs ist für jede Frau ein großer Einschnitt in ihr Leben, ganz gleich ob jung oder alt. Jedoch gibt es dank modernster Diagnostik und Therapien mit einer individuellen, fachübergreifenden Therapieplanung hohe Heilungsraten. Das zertifizierte Brustzentrum Wuppertal – eine Kooperation der Frauenkliniken des AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL und des Helios Universitätsklinikums – bietet seinen Patient:innen eine umfassende und optimale medizinische Versorgung und Betreuung. Als Teil eines inund externen Expert:innennetzwerks stehen den Betroffenen hier gebündelt das Wissen und die Erfahrung von Spezialist:innen aus Gynäkologie, Radiologie, Onkologie, Pathologie, Strahlentherapie, Psychologie sowie der Brustpflegeschwestern und weiteren Partner:innen zur Verfügung.
Nach dem Motto „Nehmen Sie Ihre Brust selbst in die Hand! - Selbstfürsorge, Selbstvorsorge, Selbstnachsorge“ informiert das Brustzentrum am Tag der offenen Tür über die Möglichkeiten der Vorsorge, Früherkennung und Nachsorge:
- Was Sie selber aktiv unternehmen können, um das Risiko für eine Erkrankung oder ein Rezidiv zu senken.
- Was gegen die Nebenwirkungen unter der Therapie helfen kann und den Lebensmut und die Lebensfreude stärkt.
Ein informatives Programm mit medizinischen Vorträgen, Sozialberatung, Beratung zu Ernährung und Sport, Selbsthilfegruppen, eine Modenschau und vieles mehr erwartet Sie am 8. Oktober 2025. Wir freuen uns auf Sie!
Programm Tag der offenen Tür 2025
Gesunde Smoothierezepte vom Tag der offenen Tür können Sie sich hier herunterladen!
Das Brustzentrum Wuppertal ist ein interdisziplinäres Netzwerk aus Klinikärzt:innen und Therapeut:innen, das sich in Kooperation mit niedergelassenen Spezialist:innen auf eine umfassende stationäre und ambulante Betreuung brustkrebserkrankter Frauen spezialisiert hat. Ein Mittelpunkt dieses Netzwerkes ist die Frauenklinik am AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL. Hier werden die Patientinnendaten erhoben und bereitgehalten, damit sie allen an der Behandlung beteiligten Ärzt:innen bei Bedarf sofort zur Verfügung stehen. In Konferenzen wird jeder Erkrankungsverlauf eingehend besprochen. Hier findet in enger Absprache mit der Patientin auch die Koordination und Planung der Behandlung statt.
Vorteile bei der Behandlung Ihrer Erkrankung:
Hier stehen Sie im Mittelpunkt!
Schon zu Beginn der Untersuchung und im Verlauf der Behandlung ergeben sich für Sie als Patientin eine Vielzahl von Fragen. Entscheidungen stehen an und müssen gemeinsam mit Ihren Ärzt:innen, Therapeut:innen und Ihren Angehörigen getroffen werden. Als Patientin im Brustzentrum Wuppertal am Standort Bethesda können Sie sich sicher sein, dass Sie und Ihre Angehörigen über die Behandlungsschritte umfassend informiert und beraten werden. Das gilt für die Auswahl von geeigneten medizinischen Vorgehensweisen ebenso wie für alle weiteren Maßnahmen.
Liebe Patientinnen und Angehörige,
während der Diagnostik oder Therapie und in der Zeit danach haben viele Brustkrebspatientinnen ganz unterschiedliche Probleme, Fragen und Ängste. Dafür möchten wir für Sie und Ihre Angehörige kompetente Ansprechpartner sein! Hier bekommen Sie eine Übersicht über den Ablauf bei uns im Brustzentrum. Ihr Team des Brustzentrums im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS
Sofern bei Ihnen der Verdacht auf eine Brusterkrankung besteht, können Sie, in Abstimmung mit Ihrer:m Frauenärzt:in oder Hausärzt:in, gerne einen Vorstellungstermin vereinbaren. Sie erreichen uns telefonisch unter: T 0202 290 2323, Montag bis Freitag von 08:00-14:00 Uhr. Wir werden mit Ihnen gemeinsam einen zeitnahen Termin finden.
Für die Untersuchung benötigen Sie:
Im Fall von akuten Beschwerden sind jederzeit kurzfristige Termine möglich. Bitte sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!
Zunächst melden Sie sich am Tag Ihrer Untersuchung etwa eine halbe Stunde vor dem vereinbarten Termin in der Patientenaufnahme des Krankenhauses (Erdgeschoss) mit Ihrer Versichertenkarte und der Überweisung/ Einweisung an. Nach der formellen Aufnahme wird Ihnen der Weg zu uns ins Brustzentrum erklärt. Dieses befindet sich in der 3. Etage, Zimmer 310 I. Dort erfolgen zu Beginn ein ausführliches Aufnahmegespräch und die notwendigen Untersuchungen.
Dazu gehören:
Bei einer Stanzbiopsie sticht die Ärztin unter Ultraschallkontrolle mit einer feinen Hohlnadel in das abzuklärende Gewebe. Diese Untersuchung ist meist ohne großen Aufwand zeitnah möglich, ist wenig belastend und schafft Ihnen Klarheit. Die detaillierte Besprechung der Ergebnisse der Gewebeprobe erfolgt nach Terminvereinbarung.
Sie könnten zu allen Gesprächen mit uns eine Begleitperson (Partner, Freundin, Mutter, Tochter) mitbringen, denn vier Ohren hören mehr als zwei! Sollten Sie bei einem Gespräch keine weiteren Informationen mehr aufnehmen können, ist es besser einen zweiten Termin zu vereinbaren.
Für die Entscheidung bezüglich möglicher weiterer Therapie erhalten Sie Bedenkzeit, wenn Sie es wünschen. Gerne können Sie sich eine zweite Meinung einholen. Eine Zweitmeinung kann Sie in Ihrer Entscheidung für die bestmögliche Therapie bestärken.
Sollte eine Operation notwendig sein und damit wir Sie rund um die Operation bestmöglich versorgen können, ist eine sorgfältige Vorbereitung erforderlich. Diese findet in der Regel in den Tagen vor der Operation statt. Zur Vorbereitung gehört ein ausführliches Gespräch mit einer Ärztin im Brustzentrum über die Einzelheiten der Operation. Hier legen wir die Art der Operation fest (s. Absatz operative Therapie), aber erläutern auch die Risiken die mit einem Eingriff verbunden sind und welche Narben zu erwarten sind.
In einem ausführlichen Gespräch mit einem Narkosearzt werden Sie nochmals nach Vorerkrankungen oder eventuellen Schwierigkeiten bei vorausgegangenen Narkosen befragt. Im Rahmen dieses Gespräches wird auch geklärt, ob Sie Medikamente einnehmen, die sich negativ auf die Narkose oder auf den Operationsverlauf auswirken können. Dazu gehören blutverdünnende Mittel (z.B. Marcumar, Plavix, Clopidogrel) und manche Diabetestabletten (z.B. Metformin).
Außerdem finden vor einer Operation eine Blutentnahme, ein EKG und gegebenenfalls eine Lungen-Röntgenaufnahme statt. Falls bereits aktuelle Befunde vorliegen, so bringen Sie diese bitte mit.
Für die stationäre Krankenhausbehandlung brauchen Sie in der Regel eine Einweisung ausgestellt von Ihrem niedergelassenen Frauenärzt:in oder Hausärzt:in. Die Uhrzeit der stationären Aufnahme teilen wir Ihnen bei der Operationsplanung im Brustzentrum bereits mit. Häufig findet die stationäre Aufnahme schon am Tag vor der geplanten Operation statt.
Am Operationstag wird Ihre Brust im Brustzentrum markiert, dabei wird auch eine mögliche Schnittführung angepasst an die Tumorlage angezeichnet.
Nach der Operation werden Sie noch für ein bis zwei Stunden im Aufwachraum weiter betreut. Sobald die Narkose abgeklungen ist, können Sie sich in Ihrem eigenen Zimmer weiter erholen. Nach den meisten Operationen können unsere Patienten rasch wieder selbstständig aufstehen und sich bewegen.
Bei problemloser Wundheilung können Sie das Krankenhaus in der Regel zwischen dem dritten und siebten Tag nach der Operation bereits wieder verlassen.
Glücklicherweise kann Brustkrebs in den meisten Fällen operiert werden. Aber auch gutartige Erkrankungen der Brust erfordern manchmal eine Operation.
Folgende Operationsverfahren können wir Ihnen anbieten:
Jede Patientin bekommt eine individuelle Therapieempfehlung, denn: „Tumor ist nicht gleich Tumor“.
Folgende Behandlungen können sinnvoll sein:
Wir können nicht voraussagen, welche Patientin welche Nebenwirkung entwickeln wird, aber wir können garantieren, dass wir Ihnen mit unserem Wissen und unserer Erfahrung zur Seite stehen. Viele der Beschwerden können durch unterschiedliche Maßnahmen gelindert werden.
Die Breast Care Nurses und Ärzt:innen im Brustzentrum besprechen frühzeitig Ihre Entlassung und bindend den Sozialdienst ein, damit Sie die Abholung planen können. Zum Zeitpunkt Ihrer Entlassung liegt der feingewebliche Untersuchungsbefund in der Regel noch nicht vor, aber wir vereinbaren bereits mit Ihnen einen Termin zur Wiedervorstellung für ein ausführliches Gespräch über die Ergebnisse und zur Wundkontrolle.
Als Fachbegleiterinnen für Brustkrebserkrankte sind Romualda Wos, Susanne Loose und Bettina Beck während Ihres Aufenthalts in der Klinik, und wenn Sie wieder zu Hause sind, Ihre direkten Ansprechpartnerinnen in allen Belangen rund um Ihre Krebserkrankung. Gerne nehmen sie sich Zeit für Ihre persönlichen Fragen, informieren Sie über entsprechende Angebote oder vermitteln bei Bedarf an weitere Stellen wie Pflegepersonal, Ärzt:innen, Sozialdienst, Krankengymnastik, Sanitätshäuser, Selbsthilfegruppen u.a. Sie erreichen die Brustpflegeschwestern: Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr.
Romualda Wos
Brustpflegeschwester
T (0202) 2 90 - 27 88
romualda.wos@agaplesion.de
Susanne Loose
Brustpflegeschwester
T (0202) 2 90 - 20 97
susanne.loose@agaplesion.de
Bettina Beck
Brustpflegeschwester
T (0202) 2 90 - 20 89
bettina.beck@agaplesion.de
Nicole Cochius, Psychoonkologin und Psychologische Psychotherapeutin
Die Diagnose „Krebs“ löst bei Betroffenen und Angehörigen verständlicherweise häufig intensive Gefühle von Angst, Hilflosigkeit und Unsicherheit aus. Aufwühlende Gedanken und Befürchtungen überfluten das innere System ausgerechnet in einer Phase, in der ein klarer Kopf zur Verarbeitung der zahlreichen Informationen über die Erkrankung notwendig ist, um angemessene Entscheidungen über den weiteren Therapieverlauf treffen zu können. Daher bietet Psychoonkologin und Psychologische Psychotherapeutin, Nicole Cochius, betroffenen Frauen und ihren Familien während der gesamten Behandlungszeit an, in gemeinsamen Gesprächen auf ihre momentane Lebenssituation und die damit zusammenhängenden individuellen Bedürfnisse einzugehen, um zu erreichen, dass sie sich wieder bewältigungsfähig und psychisch stabil fühlen.
Das bedeutet für Sie konkret:
T (0202) 2 90 - 27 77
F (0202) 2 90 - 21 58
nicole.cochiusthis is not part of the email@ NOSPAMbethesda-wuppertal.de
SIE haben Brustkrebs?
SIE haben Ängste?
SIE haben Fragen, nicht nur medizinischer Art…?
SIE brauchen Ablenkung?
SIE möchten mal wieder von ganzem Herzen lachen?
SIE wollen sich nicht immer erklären müssen?
SIE möchten nicht andauernd von Ihrer Erkrankung reden?
SIE suchen Gleichgesinnte, die Sie verstehen…?
Dann kommen Sie zu uns!
Wir unterstützen Sie moralisch und mit jeder Menge Tipps -, wenn Sie das möchten. Ansonsten reden wir über den normalen Alltag, Urlaub, Kinder, Rezepte etc. Apropos Rezepte: Wir haben ein eigenes Kochbuch gestaltet.
Außerdem unternehmen wir im Laufe des Jahres einiges, was meilenweit vom Kranksein entfernt ist.
Wir freuen uns, Sie bei den Treffen der Selbsthilfegruppe „MamMUT“ begrüßen zu dürfen:
Mittwoch, 11 bis 13 Uhr (14-tägig)
im Gruppenraum im EG des Krankenhauses.
Bitte melden Sie sich per E-Mail zu den Treffen an!
hartmannanitathis is not part of the email@ NOSPAMt-online.de
Leiterinnen der Selbsthilfegruppe:
Anita Hartmann und Christel Schmerenbeck
Kontakt: Romualda Wos, Susanne Loose, Brigitte Beck, Brustpflegeschwestern
T (0202) 2 90 - 23 23
An Ihrer Seite: die Selbsthilfegruppe "Frauen und Männer nach Krebs"
Zur Selbsthilfegruppe
Wenn Sie mit einem fraglichen Befund zu uns kommen, erhalten Sie von unserem Ärzt:innenteam in der Brustsprechstunde eine kompetente Einschätzung und einen Vorschlag zum weiteren Vorgehen. Hier können Sie auch, falls gewünscht, eine Zweitmeinung einholen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin: T (0202) 2 90 - 23 23.
Moderne Diagnoseverfahren schaffen Sicherheit. Auf dem Weg zu einer sicheren Abklärung helfen verschiedene Verfahren:
In der interdisziplinären Fachkonferenz erarbeiten Spezialist:innen gemeinsam eine individuelle Therapieempfehlung für Sie gemäß neuester wissenschaftlicher Standards:
Die Teilnahme an Forschung und der Vergleich von Therapieerfolgen sichern die Behandlungsqualität zum Wohle der Patientinnen. Die Fortentwicklung in den Bereichen Operationstechniken, Strahlentherapie und Chemotherapie erfordert systematische Arbeit im Rahmen klinischer Therapie.
Bis vor einigen Jahren war die operative Behandlung des Brustkrebses radikal. Zumeist wurde die betroffene Brust und der große Brustmuskel amputiert. Im Rahmen einer großen klinischen Studie konnte gezeigt werden, dass die weniger belastende, brusterhaltende Behandlung genauso erfolgreich ist. Heute gehört sie zur Standardtherapie. Diese Erkenntnis wäre ohne die Mitwirkung zahlreicher Patientinnen nie zustande gekommen.
Klinik für Allgemein,- Viszeral- und Gefäßchirurgie
AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL
Chefarzt Dr. med. Thilo Traska
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL
Chefarzt Dr. med. Martin Weiss
Institut für Pathologie und Molekularpathologie
HELIOS Klinikum Wuppertal
Chefarzt Prof. Dr. med. Hans Michael Kvasnicka
Onkologische Praxis
HELIOS Klinikum Wuppertal
Dr. med. Heribert Strotkötter
Onkologische Praxis
Wuppertal
Dr. med. Werner Fett
Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
Petrus Krankenhaus
Chefarzt Dr. med. Matthias Sandmann
Sanitätshaus Werner
Wuppertal
radprax
Wuppertal