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Michael Dobbert
Leitung
ServiceZentrum-Personal
Silvia Riedel
ServiceZentrum-Personal
Die Ausbildung zwischen Medizin und Technik!
Der Beruf der Anästhesietechnischen Assistent:innen ist noch jung, aber schon sehr gefragt. ATAs wirken bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge von Narkosen mit.
Anästhesietechnische Assistentinnen und Assistenten
Was sollten Sie mitbringen?
Wie läuft die Ausbildung ab?
Pro Ausbildungsjahrgang stellen wir eine/n Bewerber/in ein, der nächste Ausbildungsbeginn ist am 1. August 2023.
Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Der theoretische Unterricht findet in mehreren Blöcken von jeweils 4 - 5 Wochen Dauer statt. Die restliche Zeit sind Sie bei uns im Haus und arbeiten in allen praktischen Ausbildungsbereichen wie z. B. im OP, auf der Intensivstation und in der Endoskopie.
Was werden Ihre Aufgaben sein?
Anästhesietechnische Assistent/innen kontrollieren die Narkose und Schmerzmittel und bereiten z. B. Beatmungsgeräte oder Infusionsflaschen vor. Während eines Eingriffs überwachen sie z. B. Atmung und Kreislauf. Sie betreuen die Patienten vor und nach der Operation und achten auf deren physische Verfassung.
Nach einer Operation kümmern sie sich um die Pflege und Wartung von Instrumenten und medizinischen Geräten bzw. um die Entsorgung z. B. von Abdecktüchern und Einwegmaterialien. Außerdem dokumentieren sie den Verlauf der Anästhesie und stellen sicher, dass stets genügend Narkose- und Schmerzmittel im Bestand sind.
Welche Perspektiven hat der Beruf?
Die ATA-Ausbildung ist noch jung, aber zukunftsträchtig.
Anästhesietechnische Assistenten sind in Anästhesieabteilungen von allgemeinen Krankenhäusern, Fach- oder Hochschulkliniken tätig. Ebenso arbeiten sie in ambulanten Operationszentren und Facharztpraxen, die ambulante Operationen durchführen.